Laufen, Springen und Spielen gemeinsam mit seiner Familie, davon träumt jeder Hund.
Der belgische Schäferhund ist besonders feinfühlig, impulsiv und ungestüm. Er lechzt geradezu nach Herausforderungen und sinnvoller Ausbildung. Jede Aufgabe führt er sofort aus, mit großem Eifer und schnell. Da wenige belgische Schäferhunde heute noch als Hütehunde arbeiten, sucht man sich andere Ziele.
Die belgischen Schäferhunde zählen zu den Rassen, mit denen man in allen Disziplinen des Hundesports trainieren kann: Obedience, Agility, Turnierhundesport, Fährten und auch in den Arbeitsprüfungen.
Meine fachspezifische Ausbildung:
Die Hundeerziehung beginnt schon im sehr jungen Alter, wenn die Vierbeiner noch Welpen sind. Es gibt allerdings für alles, was ein Hund in seinem Leben lernen muss, den richtigen Zeitpunkt. Nimmt man sich jeden Tag etwas Zeit für die Hundeerziehung, ganz gleich, in welchem Alter der Hund ist, wirkt es sich positiv aus. Spielen, Spaziergänge, kleine Lernlektionen, klare Ansagen helfen dabei.
Auf diese Art und Weise haben unsere Hunde alle mit 18 Monate die Begleithundeprüfung bestanden. Damit war der Grundstein für die weitere Arbeit und Ausbildung gelegt.
Wir fördern unsere Hunde in den Sparten Obedience, Fährte und Turnierhundesport, so dass wir hoffen, dass sie auch auf Veranstaltungen ihre Leistung erbringen.
Zwischenzeitlich liegt Frauchens Leidenschaft (altersbedingt) im Obedience.